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Festgeld: Die wichtigsten Fragen im Überblick

Was ist Festgeld?

Beim Festgeld handelt es sich um eine Geldanlage, bei der Du Dein Geld für eine fest vereinbarte Laufzeit anlegst. Zur Kontoeröffnung benötigst Du ein Referenzkonto. In der Regel handelt es sich hierbei um Dein Girokonto. Nur auf dieses wird Dir die Bank Deine angesparte Summe am Ende auszahlen.

Für Dein eingezahltes Geld erhältst Du fest vereinbarte Zinsen, die während der gesamten Laufzeit Deines Kontos konstant gleichbleiben und Deine Anlagesumme vermehren.

Allerdings kannst Du erst nach einem vorher vereinbarten Zeitraum wieder auf Dein Geld zugreifen. Aus diesem Grund ist Festgeld auch unter dem Namen Termingeld bekannt, da es erst zu diesem Termin wieder zur Verfügung steht. Die Laufzeit bestimmst Du selbst, wobei diese in der Regel zwischen einem Monat und zehn Jahren liegt. Üblicherweise werden die Zinsen an die Laufzeit angepasst. Das bedeutet:

Je länger die Laufzeit, desto höher sind auch die Zinsen.

Beim Festgeld gibt es in der Regel keine Zusatzkosten, da Banken den Kontozugriff nur online oder telefonisch ermöglichen, sodass keine physische Infrastruktur eines Filialnetzes erforderlich ist. Daher musst Du nicht befürchten, dass die Gebühren für das Festgeldkonto Deine Zinsen direkt wieder auffressen.

 

Kann ich vor Ablauf der Frist auf mein Guthaben zugreifen?

Möchtest Du vor Ablauf des vereinbarten Zeitraums im Notfall an Dein Erspartes, kann die Bank Dir dies kulanterweise gewähren. Allerdings werden wohl deutliche Zinseinbußen der Preis dafür sein. Mithilfe eines Festgeld-Vergleichs kannst Du überprüfen, wie die Konditionen bei den Banken dazu jeweils sind.

Was passiert nach Ablauf der Frist?

Nachdem die Laufzeit für Dein Festgeld um ist, können zwei Dinge passieren. Entweder hast Du vertraglich festgelegt, dass die Bank Dir den Anlagebetrag inklusive Zinsen auf Dein Girokonto auszahlt. Oder Ihr habt im Vertrag eine automatische Verlängerung vereinbart. Dann verlängert sich die Laufzeit um ein weiteres Jahr. Der Zins auf das Festgeld ändert sich entsprechend nach dem zu diesem Zeitpunkt gültigen Zinssatz.

Was ist die Treppenstrategie?

Diese Strategie ist eine sehr geläufige Praxis beim Festgeld. Dabei teilst Du Dein Festgeld geschickt auf verschiedene Konten auf und wählst unterschiedliche Laufzeiten. Der Rhythmus ist Dir dabei selbst überlassen.

Angenommen, Du eröffnest drei Festgeldkonten. Dabei läuft das erste für ein Jahr, das zweite für zwei Jahre und das dritte für drei Jahre. Dadurch bekommst Du jährlich Deine Anlagesumme für ein Konto wieder ausgezahlt. So musst Du nicht für mehrere Jahre in Folge auf Dein gesamtes Geld verzichten und hast immer etwas Geld flüssig.

Wenn Du hingegen nur ein einziges Festgeldkonto für mehrere Jahre nutzt, aber zwischenzeitlich einen Teil des angelegten Geldes benötigst, musst Du beim vorzeitigen Auflösen starke Einbußen in Kauf nehmen. Dieses Dilemma umgehst Du mit der Treppenstrategie.

Benötigst Du das Geld zum Auszahlungszeitpunkt nicht, sondern möchtest es weiterhin sparen, kannst Du es erneut als Festgeld anlegen. Allerdings dann natürlich mit den aktuell besten Festgeldzinsen: Wenn Du etwa vor mehreren Jahren Festgeld angelegt hattest und die Summe nun wieder als Festgeld anlegen möchtest, kann es sein, dass Du nicht mehr dieselben Konditionen erhältst, weil zwischenzeitlich die Zinsen allgemein gefallen sind. Daher ist ein aktueller Festgeld-Vergleich immer sinnvoll.

Sind die Zinsen auf Festgeld steuerfrei?

Grundsätzlich gehen 25 Prozent Abgeltungssteuer von Deinen Zinserträgen aus dem Festgeld ab. Ebenfalls wird der Solidaritätszuschlag und, bei Angehörigen der Kirche, die Kirchensteuer abgezogen. Der Steuerfreibetrag liegt bei 801 Euro, bei Eheleuten entsprechend insgesamt bei 1.602 Euro. Du musst allerdings selber daran denken, einen Freistellungsauftrag zu erteilen. Doch keine Angst, wenn Du es einmal versäumt hast, Deinen Freistellungsauftrag anzupassen: Es gibt auch die Möglichkeit, bei der Einkommenssteuererklärung zurückzuholen, was Du zu viel an Steuern gezahlt hast.

Menschen im Ruhestand sowie Studierende haben in der Regel ein geringeres Einkommen, weshalb diese eine Nichtveranlagungsbescheinigung vorlegen können, um keine Steuern zu zahlen. Mit diesem Dokument bescheinigt Dir das Finanzamt Deine Steuerbefreiung.

Ist Festgeld oder Tagesgeld besser?

Dem Namen nach ist das Tagesgeld- dem Festgeldkonto sehr ähnlich. Deshalb fragen sich viele Anleger, welches von beiden die bessere Alternative ist. Die Antwort ist allerdings individuell. Es gibt hier kein besser oder schlechter, sondern das Kontenmodell muss zu Dir passen.

Tagesgeld und Festgeld unterscheiden sich deutlich in der Flexibilität. Daher solltest Du Dir bereits vor einem Festgeld-Vergleich die Frage stellen, wie lange Du auf Dein Erspartes verzichten kannst. Du möchtest immer an Dein Geld? Dann ist wohl das Tagesgeldkonto die bessere Option für Dich.

Beide Alternativen sind auf jeden Fall sichere Geldanlagen. Die Zinserträge sind ebenfalls bei beiden höher als bei vergleichbaren Sparbüchern.

Allerdings liegen die Zinsen beim Festgeld noch einmal höher als beim Tagesgeld und bleiben konstant. Beim Tagesgeldkonto kannst Du täglich an Dein Erspartes sowie das Konto auflösen. Ebenso können sich auch die Zinsen theoretisch täglich verändern. Beim Festgeldkonto hingegen kannst Du, einmal eröffnet, in der Regel erst wieder nach Ende der Laufzeit an Dein Geld. Allerdings bleibt der Zinssatz dafür ebenfalls konstant.

Warum solltest Du einen Festgeldkonto-Vergleich machen?

 

Ein guter Vergleich verschiedener Anbieter ist im Vorfeld dringend zu empfehlen. Schließlich wirst Du bis zu zehn Jahre Dein eingezahltes Geld nicht sehen. Daher solltest Du klug und bedacht mit Deiner Entscheidung umgehen, welcher Bank Du Dein Erspartes anvertraust. Diese Punkte sind beim Festgeld-Vergleich besonders wichtig:

 

Stabilität der Banken

Wir empfehlen Dir, ein deutsches Bank- bzw. Kreditinstitut zu wählen. In ganz Europa gilt die Einlagensicherung. Der Staat garantiert damit für die Sicherheit von bis zu 100.000 Euro je Kunde je Bank. Im Falle einer Bankinsolvenz ist das sehr wichtig. Allerdings muss das jeweilige Land auch in der Lage sein, einen solchen Ausfall entschädigen zu können. Indikator dafür ist eine hervorragende Bonität. Die Bonität der verschiedenen Länder messen unabhängige Agenturen regelmäßig, weshalb Du Dich an deren Ranking orientieren solltest. Deutschland liegt mit der höchstmöglichen Bonität von AAA ganz weit vorne.

 

Höhe der Zinsen auf Festgeld

Achte grundsätzlich darauf, wie hoch die Zinsen im Allgemeinen momentan sind. Daran kannst Du Dich gut orientieren. Du wirst bei einem Festgeld-Vergleich schnell sehen, dass sich die Verzinsung proportional zum Zeitraum erhöht. Allerdings ist der Unterschied nach mehreren Jahren nicht mehr so groß. Im Vergleich zu anderen Sparkontotypen erhältst Du auf Festgeld höhere Zinsen.

 

Anlagebetrag

Richte beim Festgeld-Vergleich auch dein Augenmerk auf die Mindestanlagesumme, welche die anbietende Bank verlangt. Oft wird ein Anlagebetrag ab 2.500 bis 5.000 Euro gefordert. Bei anderen Banken kannst Du ihn frei wählen. Vor allem als Kleinanleger/-in solltest Du auf solche Konditionen achten.

 

Zukünftige Zinsentwicklung

 

Ein Blick auf die zu erwartende Zinsentwicklung kann bei der Entscheidung helfen, ob Du ein Tagesgeldkonto oder ein Festgeldkonto führen möchtest. Allerdings ist die Zinsentwicklung nicht immer einfach vorherzusehen, weshalb Du Diesen Tipp nur unter Vorbehalt annehmen solltest.

Festgeld ist attraktiver, wenn davon auszugehen ist, dass Zinsen sinken. Mit dem Festgeldkonto sicherst Du Dir dann die aktuell höheren Zinsen für einen längeren Zeitraum, unabhängig davon, ob es bald nur noch Angebote mit wesentlich niedrigeren Zinsen geben wird.

Genau anders herum solltest Du Dir Gedanken über ein Tagesgeldkonto machen, wenn steigende Zinsen prognostiziert werden, zum Beispiel aufgrund einer Ankündigung der Europäischen Zentralbank (EZB). Normalerweise reagieren die Banken auf Änderungen des Leitzinses leicht zeitverzögert, so dass Du davon ausgehen kannst, dass sie bald ebenfalls höhere Zinsen vergeben, wenn der Leitzins steigt.

Davon wirst Du als Inhaber eines Tagesgeldkontos dann direkt profitieren. Dagegen wirst Du beim Festgeld bis zum Vertragsende weiterhin Zinsen wie bisher bekommen. Festgeld kann dennoch eine gute Wahl sein, allerdings solltest Du keine allzu lange Laufzeit wählen oder die oben erwähnte Treppenstrategie nutzen, damit Du Dich nicht ärgerst, wenn sich der Zinssatz stark zu Deinen Gunsten verändert.

Gut zu wissen: Die Europäische Zentralbank (EZB) legt den Leitzins fest. Diesen Zinssatz müssen die Banken der EZB zahlen, wenn sie dort Geld leihen. Nach der Höhe des Leitzinses richten die Geschäftsbanken dann ihre eigenen Zinssätze, welche sie an den Kunden weitergeben. 2020 lag der Leitzins bei null Prozent, weshalb die Banken sogar -0,5 Prozent Zinsen zahlen mussten, wenn sie ihr Geld bei der EZB parken wollten. Daher bewegen sich die Zinsen für Bankkunden momentan um die 0 Prozent.

 

Vorteile von Festgeld im Überblick

 

  • Garantierte Zinsen
  • Feste Anlagedauer
  • 100 Prozent Einlagensicherung
  • Keine Kontoführungsgebühren
  • Selbstbestimmung in Bezug auf die Laufzeit

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