Girokonto-Vergleich: Kleinvieh macht Mist
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✔ Sparen: Kontoführungsgebühren abhaken
✔ Wechseln: Kein Stress dank Umzugsservice
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Bitte beachte, dass Dir in der Spalte „Kosten gesamt“ nicht immer Kosten berechnet werden!
Beträge, welche mit einem + gekennzeichnet sind, entsprechen den Habenzinsen, die Dir gutgeschrieben werden.
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Dein neues Girokonto ist da!
Und weil Du damit im Schnitt bis zu 10 Euro pro Monat sparst, ist es am Monatsende auch etwas voller als das Alte.
Girokonto: Die wichtigsten Fragen im Überblick
Welches Girokonto passt zu mir?
Welches sich im alltäglichen Test als bestes Girokonto bewährt, hängt von individuellen Voraussetzungen und Bedürfnissen ab. Du solltest Dir also auch zwei Fragen stellen:
- Welches Nutzungsmodell passt zu Deiner aktuellen Lebenssituation
- Legst Du Wert auf Flexibilität durch Online- und mobile Services?
Was ist ein Jugendkonto?
Ein sogenanntes Jugendkonto ist speziell auf junge Nutzer ausgerichtet. So können Jugendliche schon frühzeitig einen selbstständigen Umgang mit Geld trainieren.
Was ist ein Gemeinschaftskonto?
Mit einem Gemeinschaftskonto können zwei Personen ihre gemeinsamen Finanzen leichter verwalten, denn sie haben vollen Zugriff auf das Konto. Davon profitieren in erster Linie Eheleute bzw. unverheiratete Paare, die einen gemeinsamen Haushalt führen. (Daher spricht man hier gelegentlich auch von einem Haushaltskonto.)
Wie bei allen anderen Kontomodellen lohnt sich auch beim Gemeinschaftskonto ein Vergleich, damit Du und Dein Partner von möglichst guten Konditionen profitieren.
Was ist ein Guthabenkonto?
Das Guthabenkonto (auch Jedermannkonto genannt) hat im Vergleich zum normalen Girokonto keinen Dispokredit. Du kannst also nur solange Geld abheben oder überweisen, bis der Stand bei Null ist. Diese Variante empfiehlt sich für Personen mit schlechter Bonität, also zum Beispiel Pfändungskunden oder Kunden mit einem laufenden Insolvenzverfahren.
Das Girokonto und seine Möglichkeiten im Vergleich
Du suchst ein Girokonto, das zu Deinen Bedürfnissen und Deiner Lebenssituation passt? Dann wähle nicht das Erstbeste, sondern vergleiche die Konditionen bei unterschiedlichen Banken. Denn: Girokonto ist nicht gleich Girokonto. Und welches Modell am besten in Deinen Alltag passt, hängt von vielen Fragen ab:
- Zahlst Du lieber bar, mit EC-Karte oder benötigst Du eine Kreditkarte?
- Wie wichtig ist es Dir, dass viele Geldautomaten in der Nähe sind?
- Wie hoch ist Dein monatlicher Gehaltseingang?
- Nutzt Du das Konto alleine oder mit anderen?
- Legst Du Wert auf mobiles Banking?
Inwiefern solche und ähnliche Aspekte beim Girokonto-Vergleich eine Rolle spielen, erläutern wir hier.
Das Girokonto als Basis aller Bankdienstleistungen
Egal ob Überweisungen, Lastschriften, Bargeldabhebungen oder -einzahlungen – Mit einem Girokonto wickelst Du den täglichen Zahlungsverkehr ab. Heutzutage beinhaltet der Leistungsumfang standardmäßig:
- eine Girocard (auch EC-Karte oder Debitkarte genannt): Damit kannst du bargeldlos bezahlen und am Automaten Geld abheben, Deinen Kontostand checken oder andere Services nutzen. Wichtig zu wissen: Eine Girocard ist nicht bei jeder Bank kostenlos.
- Zugang zum Online-Banking: Diesen gibt es nicht nur bei Direkt-, sondern auch bei Filialbanken. Am Computer, Tablet oder Smartphone kannst Du dann beispielsweise Überweisungen vornehmen, Daueraufträge verwalten oder viele andere Bankgeschäfte erledigen.
Optionale Leistungen: Dispokredit & Kreditkarte
Mit einem Dispositions- oder kurz Dispokredit kannst Du Dein Konto bis zu einem gewissen Betrag überziehen. Das geht nicht bei jedem Girokonto automatisch. Nach den ersten Gehaltseingängen wird die Überziehung des Girokontos in vielen Fällen aber nachträglich eingeräumt. Zudem variieren die Dispozinsen von Bank zu Bank deutlich.
Meist kannst Du neben der Girocard auch eine Kreditkarte nutzen. Der wesentliche Unterschied liegt darin, dass Zahlungen per EC-Karte sofort von Deinem Konto abgebucht werden. Im Vergleich dazu belasten klassische Kreditkarten Dein Girokonto nicht sofort. Stattdessen werden die Umsätze zunächst auf einem separaten Kreditkartenkonto gesammelt. Damit erhältst Du von der Bank einen kurzfristigen Kredit. Nach einer gewissen Zeit (normalerweise einem Monat) wird die Summe dann von Deinem Girokonto abgebucht. Es gibt aber auch Kreditkarten, bei denen Du diese Summe in Raten zahlen kannst. Allerdings fallen dafür in der Regel nicht gerade niedrige Zinsen an. Kreditkarten kommen bei vielen Gelegenheiten zum Einsatz, zum Beispiel:
- Kaufen im Internet:
Viele Online-Anbieter (beispielsweise Reiseveranstalter, Hotels oder Mietwagen-Verleihe) akzeptieren nur Kreditkarten als Zahlungsmittel. - Bezahlen im Ausland:
Eine Girocard kannst Du zwar auch im Ausland verwenden. Allerdings hängt es vom Kartendienst ab, wo welche Karte funktioniert. Karten mit V-Pay-Logo kannst Du im EU-Ausland verwenden, mit Maestro-Symbol weltweit. Nicht jeder Automat im Ausland akzeptiert eine Girocard, und Bargeld abheben ist zudem teurer als in Deutschland, weil der Verwaltungsaufwand höher ist. Deshalb bietet sich eine Kreditkarte an. Damit kommst Du auf Urlaubs- und Geschäftsreisen problemlos und kostengünstig durch den Alltag.
Girokonto-Tipp für Studierende
Für Studierende, die ein Auslandssemester planen, haben einige Banken ein besonderes Angebot: Prinzipiell ist es möglich, eine deutsche Bankverbindung im Zielland freizuschalten. Dadurch kannst Du während eines Auslandsaufenthalts mit Deiner Girocard ganz normal bezahlen und Geld abheben, sodass Du nicht unbedingt eine separate Kreditkarte benötigst. Allerdings gilt diese Sonderregelung nur für einen zuvor festgelegten Zeitraum.
Kostenloses Girokonto im Vergleich
Ein Konto ohne Gebühren gibt es nur unter bestimmten Bedingungen. Bei der Kontowahl ist der Preis ein wichtiges Kriterium. Viele Girokonten überzeugen in erster Linie dadurch, dass für ihre Nutzung keine Gebühren anfallen. Dafür müssen in der Regel aber einige Bedingungen erfüllt sein, darunter zum Beispiel:
- monatlicher Mindestgeldeingang (z. B. 1.200 Euro pro Monat)
- Altersgrenze (z. B. kostenfreies Girokonto bis zum 27. Lebensjahr)
- keine Gebührenpflicht, solange sich Kunden in Ausbildung befinden
Des Weiteren solltest Du beachten, dass die Gebührenmodelle von Bank zu Bank variieren. Ein Vergleich der Kontoführungsgebühren bei Girokonten lohnt sich also: Zum einen ist es möglich, dass Du eine feste Jahresgebühr zahlst. Zum anderen kann ein Kreditinstitut einzelne Serviceleistungen oder Buchungsposten in Rechnung stellen. Es gibt aber auch Kreditinstitute, die weder Kontoführungsgebühren noch einzelne Service-Kosten berechnen.
Girokonto: Die Serviceleistungen variieren
Bevor Du ein Konto eröffnest, solltest Du das jeweilige Leistungsangebot genau unter die Lupe nehmen. Denn es können Kosten anfallen:
- Überweisungen: Zum Beispiel gibt es Girokonten, bei denen Du nicht für Überweisungen zahlst, außer Du führst sie auf Papier aus.
- Dispokredit: Bei manchen Kontomodellen fallen hohe Überziehungszinsen an, bei anderen nicht.
- Bargeld abheben: Und für Bargeldabhebungen gibt es manchmal eine Mengengrenze. Dementsprechend musst Du erst Gebühren zahlen, sobald Du eine monatliche Anzahl an Bargeldabhebungen überschritten hast.
Es ist von Kontomodell zu Kontomodell unterschiedlich, welche Kosten für Serviceleistungen entstehen. Deshalb lohnt sich ein Girokonto-Vergleich auf jeden Fall. So findest Du eine Lösung, die zur Art und Weise passt, wie Du Deine Bankverbindung nutzt.
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